Die Stadt der träumenden Bücher, Walter Moers.
Bin zwar erst auf Seite 246, aber möchte folgendes loswerden.
Ich bin einfach fasziniert, wie Moers, seine Hauptfigur durch die Katakomben von Buchhaim irren lässt und mich auf jeder Seite dazu verleitet den Mund offen stehen zu lassen. Er schafft es, mich in eine Fantasiewelt zu ziehen, ohne dabei kitschig zu werden. Die Erkundung der unterirdischen Bücherstadt ist für Hildegunst von Mythenmetz zwar kein freiwilliger Akt, aber er erlebt während dessen bezaubernde, sowie verwirrende und erschreckende Dinge, die er mehr oder minder leicht überwindet.
Das Vokabular Moers scheint Unendlich und seine Fantasie strotzt nur so vor Facettenreichtum. In den nächsten Tagen werde ich das Buch durchgelesen haben.
Was ich jetzt schon sagen kann: für Fantasieliebhaber ein MUSS und in der Weihnachtszeit genial!
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